Frank Gnisa, Inhaber der Gnisa GmbH in Laatzen verschaffte sich bereits einen Namen mit zahlreichen patentierten innovativen Entwicklungen in der Architektur.
Schwerpunkte liegen in der Bauüberwachung bzw. der Betreuung von Projekten inklusive aller technischen innovativen Problemlösungen. Er ist Entwickler effektiver und wirtschaftlicher Komponenten inkl. kompletter technischer Neuentwicklungen für Niedrigenergie- und Passivhäuser und trägt so aktiv zum ökologischen Bauen bei.

Auch bei Verkehrsbauten sind zahlreiche Architekturinnovationen zu verzeichnen, dh. technische Neuentwicklungen im Bereich Architektur, neue Statiken, neue Werkstoffe, neue Funktionen, neue Bautechnologien und Aufgabenfelder. Auch in der Technologie ist Herr Gnisa sehr erfinderisch und gibt immer wieder Forschungsansätze und Ideen für Entwicklungen zur Nutzung regenerativer Energien. Sein neuestes Projekt dabei ist das sogenannte Segelwindrad. Der Grundgedanke beinhaltet die Entwicklung und prototypische Erprobung einer neuartigen Form von Windenergieerzeugungsanlage auf Basis einer Segeltechnologie. Initiiert wurde das Thema aus dem NEMO-Netzwerk Technologiekompetenz Fluss-Strom mit der Motivation der Nutzung von flexiblen Membranen als Technologie zur Energiewandlung, welche das Potential haben, die Wirtschaftlichkeit von Systemen in Wasser und/oder Wind erheblich zu verbessern. Der Erfinder Frank Gnisa hat diesen Ansatz patentieren lassen und steht für das Vorhaben ein. Die Idee dabei ist es diese flexiblen gitternetzartigen Membranen für ein "Segelwindrad" mit vertikaler Achse (Savonius-Läufer) zu nutzen, mit dem Effekt, dass dieses System nahezu unsichtbar und ökologieverträglich werden könnte. Die Technologie bietet die Möglichkeit die Form einer Windkraftanlage so zu gestalten, dass diese ein naturintegratives Design und Erscheinungsbild erhält, da diese wie ein Tannenbaum nicht nur farblich sondern auch von der Formgebung her so gestaltet werden kann.